Ich sehe mehr als du denkst.
Ich fühle mehr als du siehst.
Der ständige Lärm zieht mich in ein unbekanntes Tief.
Laut ist es im Kopf,
durch deine Stille.
Doch so ist es nun, so sei dein Wille.
Ein stummer Schrei.
So dunkel wie Morast,
glaube mir, eine unerträgliche Last.
Klar denken fällt schwer.
Die Fragmente treiben dahin
und so suchen wir, jeder einzelnen, nach dem Sinn darin.
Das Gefühl es pocht.
Breitet sich weiter im Raum aus.
Treibe in diesem Ozean immer weiter hinaus.
